Paris

paris nährt die sinne und nährt sowohl intellekt als auch seele. touristen strömen in scharen zu den prächtigen museen und ausstellungen, aber das leben dieser kulturreichen stadt dreht sich um die cafés und bistros in der nachbarschaft, in denen besucher gelegentlich das scheinbar unmögliche kunststück vollbringen können, als pariser durchzugehen. est-ce que c’est possible? in der stadt des lichts, dem geburtsort von romantik und stil, ist alles magisch und alles kann passieren.

 

die top-ten-sehenswürdigkeiten

arc de triomphe—der größte triumphbogen der welt (etwa 50 meter hoch und 44 meter breit) wurde 1806 von napoleon errichtet, um an die siege seiner armee zu erinnern. im laufe der jahre wurde es zur zentralen münzstätte für staatsbegräbnisse, und während des zweiten weltkriegs zogen sowohl die einfallenden deutschen als auch die parade der befreiung von paris darunter hindurch. es ist der standort von frankreichs grabmal des unbekannten soldaten und hat oben eine aussichtsplattform und eine ausstellungshalle mit fotos und lithografien, die die geschichte des bogens darstellen. wo: place charles de gaulle-étoile, 8. arrondissement. betreten sie es über den unterirdischen gang, www.monuments.fr.

basilique du sacre-coeur—geplant als votivgabe, um frankreich von seinem verlust im deutsch-französischen krieg von 1870 abzulenken, de triomphe.

sacré-coeur wurde zwischen 1876 und 1914 in einem kunstvollen römisch-byzantinischen stil nach einem entwurf von paul abadie erbaut. strahlend weiß und mit einer 273-fuß-zentralkuppel ist das äußere der kathedrale fast zuckersüß. im inneren befindet sich eines der größten mosaike der welt, das christus mit ausgestreckten armen darstellt. aufgrund seiner lage auf einem hügel ist die aussicht von seiner kuppel die zweithöchste in paris. wo: place st.-pierre, 18. arrondissement. tel. 33/1-53-41-89-00.

centre georges pompidou—das kühne centre pompidou, das aussah, als wäre es auf den kopf gestellt worden, sodass all seine bunt bemalten rohre und leitungen zu sehen wären, wurde 1977 als zentrum für kunst des 20. (und jetzt des 21.) jahrhunderts eröffnet. ja, sein futurismus ist heute etwas veraltet, aber eine restaurierung ende der 90er jahre hat die dinge ziemlich aufgefrischt, indem 5.000 fuß ausstellungsfläche, verbesserte restaurants und eine reihe neuer auditorien für filmvorführungen, musik, theater und tanz hinzugefügt wurden aufführungen. zu den sehenswürdigkeiten gehört das national museum of modern art mit seiner sammlung von 40.000 werken (allerdings sind nur etwa 850 ausgestellt). draußen machen straßenkünstler immer ihr ding, und vom dach hat man einen tollen blick auf paris. wo: place georges pompidou, 4. arrondissement. tel. 33/1-44-78-12-33; www.centrepompidou.fr.

der eiffelturm – der eiffelturm, wahrscheinlich das bekannteste bauwerk der welt, wurde als temporäres, dekoratives herzstück für die weltausstellung 1889 gebaut und nur deshalb vor dem abriss bewahrt, weil er (damals) das höchste bauwerk europas war diente als funkturm. heute ist es natürlich das wahrzeichen von paris, 1.056 fuß hoch und bietet von seinen aussichtsplattformen einen 40-meilen-blick. zwei restaurants – altitude 95 und le jules verne – befinden sich auf der ersten bzw. zweiten ebene. wo: champ de mars, 7. arrondissement. tel. 33/1-44-11-23-23; www.tour-eiffel.fr.

 

hotel des invalides/napoleons

grabmal – ursprünglich als residenz für behinderte und alte französische soldaten konzipiert, beherbergte das hotel schließlich etwa 4.000 bewohner, die nach militärischen und religiösen regeln lebten und in verschiedenen produktionsstätten arbeiteten. nach seiner fertigstellung rühmte sich das gebäude eines riesigen martialischen gebäudes, das um einen großen innenhof herum errichtet wurde, sowie einer kirche, deren vergoldete kuppel von jules hardouin mansart entworfen wurde. während der französischen revolution erbeutete ein mob genügend waffen aus der waffenkammer der invalides, um die bastille zu stürmen. 1840 wurde hier der leichnam napoleons beigesetzt, nachdem er zuerst auf st. helena beerdigt worden war. neben dem grab können besucher heute das musée de l’armée voller waffen, uniformen und ausrüstung sowie das musée des plans-reliefs mit maßstabsgetreuen modellen verschiedener französischer städte und denkmäler besichtigen. wo: place des invalides, 7. arrondissement. tel. 33/1-44-42-37-72

der louvre – das ist der große: einst der größte palast der welt und heute das größte kunstmuseum. heimat der mona lisa und der armen, armlosen venus von milo\ heimat der umstrittenen pyramide von i. m. pei; und heimat von insgesamt etwa 400.000 kunstwerken, von denen etwa 35.000 dauerhaft ausgestellt sind. der palast, der sich über fast eine halbe meile am ufer der seine erstreckte, begann als mittelalterliche festung und wurde im laufe der jahrhunderte zu einer luxuriösen königlichen residenz ausgebaut. der palast wurde unmittelbar nach der revolution zum museum erklärt, und seine sammlung wurde von napoleon erheblich erweitert. heute sind die sammlungen in sieben abteilungen gegliedert: ägyptische altertümer; asiatische und islamische antiquitäten und kunst; griechische, etruskische und römische altertümer; skulptur; malerei; drucke und zeichnungen; und kunstgegenstände. führungen sind in englischer sprache verfügbar. wo: quai du louvre, 1. arrondissement. tel. 33/1-40-20-53-17; www.louvre.fr.

musee de cluny – das im 15. jahrhundert als wohnhaus erbaute herrenhaus wurde während der revolution beschlagnahmt und später an alexandre du sommerard vermietet, der es mit seiner sammlung mittelalterlicher kunstwerke füllte. nach seinem tod im jahr 1842 wurde das gotische gebäude zusammen mit seiner sammlung von wandteppichen, statuen, mittelalterlichen kreuzen und kelchen, schmuck, münzen, manuskripten und vielem mehr von der regierung zurückgekauft. die stätte enthält auch die ruinen römischer bäder aus dem zweiten jahrhundert. wo: place paul-painlevé, 5. arrondissement. tel. 33/1-53-73-78-00; www.musee-moyenage.fr.

 

musee d’orsay—das musée d’orsay, das aus dem neoklassizistischen bahnhof gare d’orsay stammt, stellt werke aus den jahren 1848 bis 1914 aus, einer zeit, in der impressionismus, symbolismus, pointillismus, realismus, die fauvisten und die spätromantiker. zu den in dem gewölbten gebäude mit glasdach ausgestellten werken gehören daumier, ingres, delacroix, manet, monet, courbet, cézanne, van gogh, renoir, whistler und matisse. außerdem sind möbel, architekturmodelle, fotografien und kunstgegenstände zu sehen. wo: rue de bellechasse, 7. arrondissement. tel. 33/ 1-40-49-48-14; www.musee-orsay.fr.

musee picasso – mit 203 gemälden, 191 skulpturen, 85 keramiken und mehr als 3.000 zeichnungen, stichen und manuskripten stellt das picasso die größte einzelsammlung der werke des künstlers weltweit dar. die sammlung des museums im hôtel salé aus dem 17. jahrhundert umfasst auch werke von cézanne und matisse. wo: rue de thorigny, 3. arrondissement. tel. 33/1-42-71-25-21; www.paris.org/musees/picasso.

notre dame – die kathedrale notre dame – laut victor hugo eine „symphonie aus stein“ – ist das historische und geografische herz von paris. der grundstein wurde 1163 von papst alexander iii. gelegt, und der bau wurde etwa zwei jahrhunderte später abgeschlossen. eine 387-stufige wanderung zur spitze des südturms verspricht nahaufnahmen des bestiariums der wasserspeier und einen herrlichen 360-grad-blick auf eine der größten städte der welt dahinter. wo: place du parvis notre-dame, 4. arrondissement. tel. 33/1-42-34-56-10; www.paris.org/ monuments/ndame/info.html.

weitere must-do’s

tag der bastille (14. juli) – am tag der bastille erreichen der französische patriotismus und die leidenschaft für ihre geschichte und ihr erbe ihren siedepunkt und erinnern an den tag, an dem der revolutionäre mob die bastille stürmte. zahlreiche veranstaltungen in der ganzen stadt gipfeln in einer großen parade auf den wunderschönen champs-elysées und einem feuerwerk über dem eiffelturm.

eine bateau-mouche-kreuzfahrt auf der seine – bateau-mouches sind für paris das, was gondeln für venedig sind – eine wunderbar touristische möglichkeit, die stadt aus einer anderen perspektive zu sehen. diese glasumschlossenen boote verkehren auf den gewässern der seine und gleiten unter ihren berühmten brücken hindurch, um ihnen einen einblick in das leben entlang der kais des eleganten rechten ufers und des sagenumwobenen linken ufers zu geben. whereidepartures vom rechten ufer, neben ront de palma. tel. 33/1-42-25-96-10.

île st.-louis—eine kleine, romantische insel mitten in der seine mit vielen herrenhäusern aus dem 16. bis 18. jahrhundert. seit dem 17. jahrhundert ist es größtenteils ein wohngebiet und exklusiv. suchen sie in berthillon (rue st.-louis en l’île, tel. 33/1-43-54-31-61) nach seinem bekannten eis. wo: gegenüber von notre dame auf der pont st. louis, 4. arrondissement.

jardins des tuileries—entworfen 1664 von andré le nôtre, dem planer des geländes von versailles, bilden die tuileries-gärten die schönste promenade von paris, übersät mit statuen und springbrunnen. wo: zwischen dem place de la concorde und dem louvre, 1. arrondissement. lelapin agile—paris ältestes bar-kabarett und ein wahrzeichen von montmarte, le lapin agile wurde von toulouse-lautrec und utrillo unsterblich gemacht. es ist ein blick auf die vergangenheit von paris und seit jahrzehnten der herzschlag der französischen volksmusik mit lebhaftem mitsingen, das sich erwärmt, nachdem die touristen gegangen sind. so authentisch kann das kabarett-erlebnis sein. wo: rue des saules, 18. arrondissement. tel. 33/1-46-06-85-87; www.au-lapin-agile.com.

marche aux puces de clignancourt – ein muss für jeden flohmarktliebhaber, mit tausenden von verkäufern, die alles unter der sonne verkaufen, einschließlich einzigartiger funde für frühaufsteher mit scharfen augen. eine der größten in europa, die täglich stattfindet, und ja, das könnte der berühmte amerikanische designer sein, den sie herumschnüffeln sehen. wo: avenue de la porte de clignancourt, 18. arrondissement.

marmottan monet museum – zeigt mehr als 130 werke aus allen phasen von claude monets kreativem leben sowie mehr als 300 impressionistische und postimpressionistische gemälde, pastelle, aquarelle und skulpturen von gauguin, degas, manet, pissaro, renoir, rodin und anderen ; sammlungen illuminierter manuskriptseiten und möbel und kunstgegenstände aus dem ersten reich; und werke deutscher, flämischer und italienischer primitiver maler. wo: rue louis-boilly, 16. arrondissement. tel 33/ 1-42-24-07-02; www.marmottan.com.

opera garnier—dieses rokokowunder mit einer der größten bühnen, die es gibt, wurde 1875 fertiggestellt und 1964 von marc chagall mit einer entzückenden decke versehen. bei einer kürzlich durchgeführten ernsthaften renovierung wurde eine klimaanlage hinzugefügt, die vergoldeten statuen und büsten aufpoliert und der rote damast ersetzt.

 

aufwändige darbietungen, die hier von der nationaloper, dem pariser ballett und anderen aufgeführt werden, versprechen die ultimative nacht in der stadt. wo: place de l’opéra, 9. arrondissement. tel. 33/1-40-01-17-89; www.opera-de-paris.fr.

place des vosges—der kleine place des vosges aus rosafarbenem backstein ist der älteste und schönste platz der stadt, der im frühen 17. jahrhundert von heinrich iv. geplant wurde und vollständig von arkaden umgeben ist. victor hugo lebte hier, nr. 6. wo: im alten jüdischen viertel des marais, 4. arrondissement.

ste.-chapelle—die wände dieser kleinen kapelle, eine der höchsten errungenschaften des mittelalters, bestehen mehr aus buntglas als aus stein – alles in allem bildet sie die größte glasmalerei der welt. wenn die sonne untergeht, finden in diesem gotischen schmuckkästchen klassische konzerte bei kerzenschein statt. wo: boulevard du palais, 4. arrondissement. tel. 33/1-53-73-78-50; www. denkmäler .fr.

wo übernachten

hotel meurice—mit vielen zimmern mit blick auf die jardins des tuileries und einer zentralen lage beherbergt das meurice seit fast zwei jahrhunderten sultane und könige. checken sie ein und sehen sie warum. wo: rue de rivoli, 1. arrondissement. tel. 33/1-44-58-10-15 oder 800-223-6800 in den usa; www.meuricehotel.com. kosten: hoch.

 

the plaza athenee—auf der neu renovierten plaza bietet eine armee diskret professioneller mitarbeiter die art von service, die von den staatsoberhäuptern, die hier übernachten, sowie von eher sterblichen gästen erwartet wird. seine lage ist genau richtig zwischen den berühmten modeschöpfern und juwelieren der avenue montaigne, und gäste haben im hoteleigenen, mit sternen übersäten restaurant alain ducasse besondere priorität. wo: avenue montaigne, 8. arrondissement. tel. 33/1-53-67-66-65 oder 866-732-1106 in den usa; www.plaza-athenee-paris.com. kosten: hoch.

the ritz—das legendäre ritz verfügt über ein interieur aus rosafarbenem marmor im louis-xv-stil. bleiben sie für eine tasse tee, einen entspannenden aperitif oder ein très-haute-dinner im l’espadon. große ausgaben können für den ultimativen romantischen aufenthalt einchecken. wo: am eleganten und historischen place vendôme, 1. arrondissement. tel. 33/1-42-60-38-30 oder 800-223-6800 in den usa; www.ritzparis.com. kosten: hoch.

l’hôtel—über ein jahrhundert lang war l’hôtel immer die richtige adresse, und jetzt, nach seiner stilvollen, aber historisch korrekten renovierung, ist es eine schicke, gehobene adresse für eine neue generation von versierten reisenden. wo: rue des beaux-arts, im herzen von st.-germain-des-pres, 6. arrondissement. tel. 33/1-44-41- 99-00; www.l-hotel.com. kosten: moderat.

hotel le sainte-beuve—ein sehr pariser erlebnis, das nicht die bank sprengen wird, fünf minuten zu fuß von den luxemburg-gärten entfernt. die zimmer sind mit antiken möbeln ausgestattet und blicken auf die ruhige straße. wo: rue sainte-beuve, 6. arrondissement. tel. 33/1-45-48-20-07; www.paris-hotel-charme.com. kosten: niedrig.

essen & trinken

angelina—das dekadente mont-blanc-dessert tritt im berühmtesten salon de thé von paris nur hinter der köstlichsten heißen schokolade zurück, die man sich vorstellen kann. seine umgebung aus marmor, gold und rotem teppich zieht alle an, von großmüttern bis zum agha khan.

wo: rue de rivoli, 1. arrondissement. tel. 33/1-42-60-82-00.

brasserie lipp—die kellner tragen immer noch schwarze westen und lange, strahlend weiße schürzen, so wie sie es seit der eröffnung des lokals im jahr 1886 getan haben. die atmosphäre ist lebhaft und die profiteroles in heißer schokoladensauce sind grund genug, zu kommen, besonders wenn die besten vorangehen kombination aus sauerkraut und bier diesseits von elsass-lothringen. wo: boulevard st.-germain, 6. arrondissement. tel. 33/1-45-48-53-91.

die cafe-szene—das st.-germain-des-prés am linken ufer ist das traditionelle und immer noch modische zentrum der café-szene und bietet einen einblick in paris aus hemingways a moveable feast. das ehrwürdige café de flore (boulevard st.-germain, 6. arrondissement, tel. 33/1-45-48-55-26; www.cafe-de-flore.com) und les deux magots nebenan (tel. 33/1-45 -48-55-25) ziehen noch generationen nach ihrer blütezeit im zweiten weltkrieg expats, einheimische intelligenz und neugierige als treffpunkt der wahl für literatur und kunst an.

das cafe marly (tel. 33/1-49-26-06-60) ist eine neue interpretation der café-gesellschaft in historischem ambiente und diskret im renovierten richelieu-flügel des louvre untergebracht. die arkadenterrasse überblickt die beeindruckende glaspyramide von i. m. pei im theatralischen cour napoléon.

fauchon – das berühmteste lebensmittelgeschäft der stadt und vielleicht des landes. aufwändig hergerichtete schaufenster- und thekenauslagen mit bildschönen speisen werden genauso genau unter die lupe genommen wie die laufstegmode dieser saison. begehrte mitbringsel werden hier allein der verpackung wegen ergattert. wo: place de la madeleine, 8. arrondissement. tel. 33/1-47-42-60-11.

guy savoy—eines der besten und innovativsten restaurants von paris, im besitz eines der besten und innovativsten köche der stadt. die menüs wechseln saisonal und umfassen in der regel neun gänge; die einrichtung ist anspruchsvoll und komfortabel, mit warmen hölzern, leder und stein. wo: rue troyon, 17. arrondissement. tel. 33/1-43-80-40-61; www.guysavoy.com.

la coupole—jede mahlzeit ist eine sentimentale reise in einer der legendärsten brasserien in paris, die szene machen. die traditionellen fischplatten mit austern und muscheln werden von einheimischen und touristen gleichermaßen geliebt und in einer höhlenartigen, bahnhofsähnlichen art-déco-umgebung serviert, die seit ihrer eröffnung im jahr 1927 festlich und geschäftig ist. wo: boulevard du montparnasse, 14. arrondissement. tel. 33/1-43-20-14-20.

ladurée—der prunkvolle ladurée, der inbegriff des französischen teesalons, wurde 1862 gegründet und sieht aus wie etwas aus versailles. das ananas-carpaccio mit limettensorbet ist ein charakteristisches dessert, aber bestellen sie so ziemlich alles auf der speisekarte, um eine süße offenbarung zu erleben. wo: avenue des champs-elysées, 8. arrondissement. tel. 33/1-40-75-08-75.

le grand véfour—genießen sie für ein unvergessliches visuelles und geschmackliches erlebnis eine einmalige mahlzeit in der übertriebenen kulisse des le grand véfour aus dem 18. jahrhundert. sie werden verstehen, warum die franzosen darauf bestehen, dass sie besser kochen (und dekorieren) können als jeder andere auf der welt. wo: rue de beaujolais, 1. arrondissement. tel. 33/1-42-96-56-27.

le jules verne—auf der zweiten plattform des eiffelturms gelegen, mit einer aussicht, die so atemberaubend ist, dass essen fast unmöglich ist. das skybound-menü verleiht dem begriff haute cuisine eine neue bedeutung. wo: eiffelturm, 7. arrondissement. tel. 33/1-45-55-61-44.

les bookinistes – dieses zeitgenössische bistro, das gegen den konservatismus der alten schule ankämpft, zieht mit seinem farbenfrohen, modernen interieur und seiner abenteuerlichen, aber unprätentiösen speisekarte ein vielsprachiges publikum an. il gehört dem unkonventionellen guy savoy (siehe oben).

wo: quai des grands augustins, 6. arrondissement. tel. 33/1-43-25-45-94.

willi’s wine bar – das bistro-essen ist ebenso verlockend wie die unübertroffene weinauswahl in dieser äußerst beliebten bar, in der die mischung aus mode-typen und ausländern, die bescheid wissen, für eine lebhafte atmosphäre sorgt, die sowohl raffiniert als auch entspannt ist. wo: rue des petits-champs, 1. arrondissement. tel. 33/1-42-61-05-09.

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